FAQ

Sie fragen, ich beantworte häufig gestellte Fragen

Warum zur Heilpraktikerin?

  • Als Heilpraktikerin nehme ich mir Zeit für Sie und Ihre Beschwerden. Ich behandle Ihre Beschwerden ganzheitlich und nicht nur einzelne bestehende Symptome, sondern Auswirkungen auf den gesamten Körper, dazu gehören sowohl die Beschwerden im körperlichen als auch im geistig – seelischen Bereich.
  • Heilpraktik und Schulmedizin können sich sehr gut ergänzen und miteinander harmonieren. In der Schulmedizin besteht häufig Hektik und wenig Zeit für Patient*innen, dafür kann aber u.a. eine hervorragende Diagnostik mittels Blutentnahme, MRT oder ähnliches stattfinden. Bei mir in der Praxis haben Sie die Ruhe und Zeit Ihre Beschwerden zu schildern, ich nehme Ihren Fall auf „mit einem Blick hinter die Kulissen des Lebens“, auch um eventuelle Krankheitsauslöser zu erfassen und um Ihre Krankheit in ihrer Komplexität zu behandeln. Dazu analysiere ich auch vorhandene schulmedizinischen Befunde und beziehe diese in die heilpraktische Behandlung mit ein.

Was erwartet mich bei der heilpraktischen Behandlung und wie ist das Konzept?

  • Im Mittelpunkt meiner heilpraktischen Tätigkeit stehen Sie als Mensch ganzheitlich wahrgenommen mit Ihrer Reise der Krankheit.
  • Hauptsächlich behandle ich Patient*innen mit klassischer Homöopathie und dazu begleitend wende ich z.B. bei Rückenschmerzen, Kopfschmerzen oder Tinnitus die craniosacrale Osteopathie an. Bei anderen begleitenden Beschwerden wie z.B. Leberbeschwerden, Sodbrennen, Herpes u.a. behandle ich Sie gerne begleitend pflanzenheilkundlich.
  • Für eine homöopathische Anamnese setzen wir uns für ca. zwei Stunden in der Praxis zu einer ausführlichen Fallaufnahme zusammen. Im Anschluss daran verschreibe ich Ihnen ein homöopathisches Mittel entsprechend Ihrer Beschwerden. Häufig bestehen im Anschluss daran noch Fragen bezüglich Ernährung und Pflanzenheilkunde, dies würden wir dann in einem weiteren Termin, meistens im Rahmen des homöopathischen Follow-ups besprechen.
  • Pflanzenheilkunde und auch craniosacrale Osteopathie lassen sich wunderbar mit klassischer Homöopathie kombinieren, da diese Therapiemethoden ebenso sanft auf die Lebensenergie Einfluss nehmen können. Bei der craniosacralen Therapie ist manchmal ein Einnahmeabstand des homöopathischen Mittels von ein paar Tagen sinnvoll und bei der Pflanzenheilkunde sollten die Präparate nicht zu stark sein.
  • Zusätzlich lohnt sich bei einer heilpraktischen Behandlung immer noch ein Blick auf die Verdauung 😉, denn viele Krankheitsthemen können durch eine Dysbalance im Magen-Darmtrakt unterhalten werden.
  • Craniosacrale Osteopathie und Pflanzenheilkunde biete ich auch gerne als alleinige heilpraktische Behandlung an ohne homöopathische Therapie.

Wieviel kostet die Behandlung?

  • Erstes/Kurzes Informationsgespräch: Kostenfrei
  • Homöopathische Erstanamnese: 165 Euro
  • Homöopathische Erstanamnese bei Kindern bis zum 12. Lbj.: 135 Euro
  • Beratungen in der Praxis oder telefonisch: 60 Euro pro Stunde
  • Beratungen an Wochenenden und Feiertagen: 30 Euro
  • Craniosacrale Osteopathie: 75 Euro
  • Eine Erstattung der Behandlungskosten durch private Krankenversicherungen, Beihilfe oder private Zusatzkrankenversicherungen ist selbstverständlich möglich, diese wird jedoch möglicherweise nicht in vollem Umfang gewährleistet.
  • Die meisten gesetzlichen Krankenkassen erstatten die Kosten einer homöopathischen Behandlung nicht. Fragen Sie dazu bitte bei Ihrer Krankenkasse nach.
  • Hier kann ich Ihnen den Abschluss einer privaten Zusatzkrankenversicherung empfehlen.
    Siehe auch Heilpraktikerversicherungsvergleich:
    https://www.versicherung-online.net/heilpraktikerversicherung-3/
    Tarife der Heilpraktikerzusatzversicherungen:
    https://www.versicherung-online.net/media/heilpraktiker_tarife_2.pdf

Kann ich nach einem Sozialtarif fragen?

  • Für Patienten mit einem geringeren Einkommen biete ich einen ermäßigten Sozialtarif an. Sprechen Sie mich bitte an, damit wir eine gemeinsame Lösung finden.

Worin besteht der Unterschied zwischen Heilpraktiker*in und Homöopath*in?

  • Heilpraktiker*innen arbeiten im alternativmedizinischen bzw. komplementärmedizinischen Bereich mit Spezialisierung in unterschiedliche Fachrichtungen. Zu diesen Fachrichtungen gehören u.a. die Homöopathie bzw. die klassische Homöopathie, die traditionelle chinesische Medizin, Osteopathie, Pflanzenheilkunde und vieles mehr.
  • Heilpraktiker*in ist die Berufsbezeichnung und die klassische Homöopathie ist die besondere Fachrichtung, in welche ich mich u.a. als Heilpraktikerin spezialisiert habe.
  • Heilpraktiker*innen oder auch ärztliches Fachpersonal bezeichnen sich des Öfteren als Homöopath*innen, um die Fachrichtung deutlich zu machen. Grundlage für die Tätigkeit als Homöopath*in ist der Beruf des ärztlichen Fachpersonals oder der Heilpraktiker*in.
  • Der Beruf der Heilpraktiker*in ist eine in Deutschland geschützte Berufsbezeichnung für Personen, die eine staatliche Zulassung besitzen, die Heilkunde auszuüben, ohne über eine ärztliche Approbation zu verfügen.